Dekorative Schriften: auffällig, prägnant, aber vielleicht nicht ganz so gut lesbar.
Schriften mit dem gewissen Etwas –
sie machen Eindruck, sind besonders, eigenartig, merkwürdig und speziell…
Ein Schriftexperiment:
„Lateinisches“ Alphabet
nach dem Vorbild der
äthiopischen Ge’ez-Schrift.
Kräftige, dekorative Plakatschrift
im Stile des Art DÉco;
nach einem Schreibmuster
ca. 1920/30 von Karl Schäffer.
Extrem breite serifenlose
Versalschrift inspiriert durch
die Beschriftung einer
alten Banknote.
Peter Behrens' berühmte Schrift von 1902 – mit Schmuck. Neu überarbeitet und sauber digitalisiert.
Dekonstruktivistische Versalschrift, nur als Initialen geeignet; jeder Buchstabe in zwei Varianten; Spielerei mit positiv/negativ-Effekten
Apples berühmte Systemschriften
„Geneva“ und „Chicago“ als Pixelfont
in verschiedenen „Punktgrössen“