ingoFont Faber Gotic

  • ingoFonts Home
  • Die Fonts
    • A–Z
      • Absolut
      • Absolut Fat
      • Absolut Sketch
      • Amhara
      • Analogue
      • Anatole France
      • August Sans
      • Auxerre
      • Banknote 1948
      • BD Lettering
      • Behrens-Schrift
      • Biró Script
      • Bruta Woodcut
      • Charpentier Classicistique
      • Charpentier Renaissance
      • Charpentier Sans
      • Chiq
      • Conté Script
      • Countries of Europe
      • DeBorstel Brush Script
      • DeDisplay
      • DeFonte
      • DéFormé
      • Dékó
      • DeKunst
      • DePixel
      • Diesel Rudolf Script
      • Die überschrift
      • Deutsche Schrift Callwey
      • Écono Sans
      • Faber Fraktur
      • Faber Sans
      • Faber Serif
      • Façade
      • Fixogum
      • Fundstueck
      • Guhly
      • Hero
      • Josef
      • Josefa Rounded
      • Josefov
      • Klex
      • Koch-Schrift
      • Maier’s Neue Nr. 8
      • Maier’s Nr. 21
      • Marleen Script
      • Menschenalphabet
      • Novello
      • Palmona
      • TobyFont
      • Wendelin
    • Antiquas
      • Auxerre
      • Charpentier Classicistique
      • Charpentier Renaissance
      • DéFormé
      • Faber Serif
      • Josefov
      • Maier’s Nr. 21
      • Novello
    • Serifenlose Schriften
      • Absolut
      • Analogue
      • August Sans
      • Charpentier Sans
      • Chiq
      • DeFonte
      • Die überschrift
      • Écono Sans
      • Faber Sans
      • Guhly
      • Josef
      • Josefa Rounded
      • Maier’s Neue Nr. 8
      • Wendelin
    • „Hand“-Schriften
      • Absolut Sketch
      • Anatole France
      • BD Lettering
      • Biró Script
      • Bruta Woodcut
      • Conté Script
      • DeBorstel Brush Script
      • Diesel Rudolf Script
      • Deutsche Schrift Callwey
      • Façade
      • Fixogum
      • Hero
      • Klex
      • Maier’s Nr. 8
      • Maier’s Nr. 21
      • Marleen Script
      • Palmona
      • TobyFont
    • Dekorative Schriften
      • Amhara
      • Anatole France
      • Banknote 1948
      • Behrens-Schrift
      • Chiq
      • Countries of Europe
      • DeDisplay
      • DeFonte
      • DéFormé
      • Dékó
      • DeKunst
      • DePixel
      • Façade
      • Fundstueck
      • Guhly
      • Maier’s Nr. 8
      • Maier’s Nr. 21
      • Menschenalphabet
      • TobyFont
    • Gebrochene Schriften
      • Behrens-Schrift
      • Deutsche Schrift Callwey
      • Faber Fraktur
      • Faber Gotic
      • Hero
      • Koch-Schrift
      • Palmona
    • alle Schriften
    • Free Fonts
  • Grafiken
    • Flaggen aus aller Welt
    • (Land)-Karten
    • Kontaktformular
    • Rechtliches
  • enenglish
    • english version
    • 2002

      Eine „moderne“ Gotische Textura; nach modernen Formprinzipien konstruierte Gotisch in drei Varianten

      Nach dem gelungenen Versuch einer modernen Faber-Fraktur (ingoFonts 1998) soll mit der Faber Gotic eine Reminiszenz an Gutenbergs erste Schrift von ca.1450 geschaffen werden. Die stark gebrochenen Formen ermöglichen eine Weiter­entwicklung in Richtung einer modernen, stark geometrisch und formal reduzierten Type. Es sollte möglich sein, das Konstruktions­prinzip so weit auf die Spitze zu treiben, daß eine Schrift entsteht, die die Erinnerung an dunkle Vorzeiten von vornherein ausschließt.

    • Die Buchstaben sind aus Quadraten zusammen­gesetzt, die gerade oder mehr oder weniger schräg aneinander­gereiht sind. Die dabei entstandenen serifen­ähnlichen Eckchen wurden wieder entfernt, so dass eine serifen­lose Schrift ohne eigentlichen Wechselzug entstand. Das Brechungs­prinzip wurde gemäß dem historischen Vorbild angewandt. Auch die Zeichenform beruht ganz auf dem Vorbild aus dem Mittelalter. Nur die Typen, die nicht nach dem beschriebenen Prinzip herzustellen sind, sind an heutige Formen angelehnt.

    • Von der Faber Gotic gibt es drei Varianten: eine Faber Gotic Text – dem historischen Vorbild am nächsten –, eine Faber Gotic Gothic – die das angewandte Formprinzip am weitesten treibt -, und eine Faber Gotic Capitals – entgegen der Tradition eine gotische Versalschrift.

    • 555 Jahre nach Gutenberg ist das Interesse an den Gebrochenen Schriften nahezu erloschen. Vor allem im deutsch­sprachigen Raum sind sie als vermeintliche „Nazischriften“ in Ungnade gefallen. Dabei bieten gerade die Formen der Fraktur, Gotisch, Schwabacher und vor allem der Kurrent-Schriften enormes Potential im Hinblick auf die Entwicklung zukunfts­weisender neuer Schriftformen.

    • Gleich kaufen

      ingoFont
      Faber Gotic

      Preis:48,— EUR
      (80,— €)

       

       

      Sprachunterstützung:
      Sprachen Standard

      Lizenz: AGBs

      Bitte wählen Sie Ihre Lizenz

    • Download Testfont

        
      Faber Gotic reduced

      Features: keine
      Zeichensatz: A–Z bzw. a–z
      Preis: kostenlos


    • Schriftmuster

      Faber Gotic

    • Prozente

      Wenn Sie mehr als eine Lizenz benötigen fragen Sie uns einfach - wir geben auch Mengenrabatt.

     

     

     mehr gebrochene Schriften

     

Fragen? Bitte:

 

Kontakt
    © 2021 ingoFonts Ingo Zimmermann. Alle Rechte vorbehalten.
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen, Impressum, Datenschutz