Alle dekorativen ingoFonts im Vergleich

Ein Wort sagt mehr als tausend Bilder
– oder war es andersherum?
– egal… anhand des Wortbildes Hamburgefonstivs
lässt sich der Charakter einer Schrift
schon ziemlich gut beurteilen.

 

eine dekorative Schrift: Amhara
Anatole France, eine handgeschriebene Art-Deco-Schrift
eine extrem breite Versal-Schrift: Banknote 1948
eine berühmte Schrift aus dem Jugendstil: Behrens-Schrift
eine ganz und gar runde Schrift: Boule
Bruta Woodcut, eine grob in Holz geschnittene Schrift
Chiq, die dekorative Serifenlose mit Erinnerungen an die 1980er-Jahre
eine Rasterschrift wie sie auf Anzeigetafeln vorkommt: DeDisplay
eine dekonstruktivistische Serifenlose, die mit dem Effekt von Über- und Unterbelichtung spielt: DeFonte
serifenbetont einmal anders: die dekonstruktivistische DeForme
DeKo, eine geometrisch konstruierte Initialschrift mit Anleihen beim Art Deco
eine verspielte Grossbuchstabenschrift mit grafischen Positiv/Negativ-Effekten: DeKunst
die Pixelschrift, von nahezu unleserlich klein bis breitfett: DePixel
eine dekorative Variante der Faber Sans
eine organische handgeschriebene Pinselschrift: Facade
die wahrscheinlich hässlichste Schrift der Welt: Fixogum
eine geometrisch konstruierte Versalschrift: Fundstueck
sehr nüchterne konstruierte Serifenlose: Guhly
eine abstrakte Handschrift: Hero
die serifenbetonte Form der Josef: Josefov
Maier's Nr. 8 ist eine geometrische konstruierte nüchterne Schrift aus den 1930er-Jahren
eine handgezeichnete Schrift aus den 1930ern: Maier's Nr. 21
ein Menschenalphabet von Peter Flötner aus dem 16. Jahrhundert
die verspielte handgezeichnete Schrift eines zehnjährigen: TobyFont

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