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Eine nüchterne Antiqua mit runden Serifen und modernen Details

 

 

Soweit vertretbar wurde bei dieser Schrift aller traditionelle Ballast über Bord geworfen.

Ziel beim Gestalten der Novello war es, eine robuste Gebrauchs-Antiqua zu schaffen, die auch auf minder­wertigen Papieren gut druckbar ist und auch unter widrigen Umständen gut lesbar bleibt.


In der Novello sorgt noch der Wechsel zwischen fetten Grundstrichen und feineren Haarstrichen für einen Rest Tradition.

Die Buchstaben-Grundformen entsprechen der allgemein als richtig empfundenen traditionellen Gestalt. Die kurzen runden Serifen sind rechtwinklig an den Buchstaben­körper angefügt. Der Wechselzug folgt konstruierten Gesetz­mäßig­keiten. Auffälligstes Merkmal der Novello ist der waagerechte Haarstrich sowie die Einläufe in den Grundstrich bei a, b, d, h n, m, p, q, r, u.

 

Die typische, aus dem Schreiben herrührende sanfte Bewegung des Anstrichs aus dem Grundstrich heraus ist vollkommen aufgelöst und gebrochen, so daß bei allen genannten Buchstaben eine horizontale Bewegung mit Betonung des rechten Winkels entsteht. Unnötige Rundungen werden so vermieden, und die Anmutung der Schrift erinnert fast an eine moderne Serifenlose.

 

Von den Buchstaben g, t und u gibt es alternative Formen.

 

Wie fast alle ingoFonts enthält auch die Novello ein Versal-ß und ein langes s.

 

Zur Novello gehören auch zahlreiche Ligaturen, die das Satzbild geschlossener erscheinen lassen.

 

Die Alternativ-Formen und die Ligaturen lassen sich mithilfe von OpenType-Funktionen an- und abschalten.

Novello Pro

95,00 € Standardpreis
76,00 €Sale-Preis
inkl. MwSt.

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