Eine zurückhaltende Antiqua
Die Faber Serif hat ihren Ursprung in der serifenlosen »Faber Sans«, zu der sie die Antiquavariante ist. Die Proportionen sind nahezu mit denen der »Faber Sans« identisch.
Die Serifen der Faber Serif sind vergleichsweise kräftig, und dabei aber sehr kurz. Der üblicherweise für Antiqua-Schriften so charakteristische Wechselzug ist nicht sehr stark ausgeprägt. Damit steht sie in der Nähe der allerersten Antiquas aus dem 15. Jahrhundert.
Auch die Kursiv hat sehr zurückgenommene Serifen, was den modernen Lesegewohnheiten sehr entgegenkommt.
So erhält die Schrift eine Anmutung, die ruhig und nüchtern, ja fast schon zurückhaltend für eine Serifenschrift ist.
Faber Serif Pro
10 Fonts: Faber Serif Pro 45 Light, 55 Regular, 65 Medium, 75 Bold, 85 Extra Bold; plus jeweilige Kursive
Dateiformate:
OpenType-PS (.otf), OpenType-TT (.ttf), WebfontsSprachunterstützung:
Unicode Latin 1 (Western & Northern European languages),
Unicode Latin Extended A (Central and Eastern European languages, Turkish),
Greek (ISO 8859-1),
Cyrillic