- Eine dekonstruktivistische Versalschrift, als Initialen geeignet
- jeder Buchstabe in zwei Varianten
- Spielerei mit positiv\negativ-Effekten
Neue, dem Buchstaben fremde Formen überlagern sich mit den bekannten Umrissen.
Selbstähnliche Formen und Spiegelungen verleihen manchen Buchstaben eine ornamentale Wirkung.
Geometrische Spielereien erinnern manchmal an Kurt Schwitters, zufällige amorphe Formen lassen an Hans Arp denken.
Und doch ist jedem Buchstaben das zu seiner Lesbarkeit Wesentliche geblieben. ähnlich phantasievoll entwarfen schon die Illuminatoren der mittelalterlichen Handschriften ihre Zierinitialen.
Die DeKunst ist ein echtes Kind der PostScript-Zeit.
Seitdem Schriften nicht mehr mit Pinsel und Feder entworfen werden, ist es – technisch bedingt – üblich geworden, die Buchstaben durch Vektoren zu beschreiben. Sie werden durch eine die Binnen- und Aussenform des Buchstabens beschreibende Umrisslinie und ihre Füllung definiert.
Die DeKunst entstand durch Verformen und überlagern dieser Linien und Flächen.
DeKunst
1 Font: DeKunst
Dateiformate: OpenType-PS (.otf), OpenType-TT (.ttf), Webfonts
Sprachunterstützung: Alphabet a–z, A–Z