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Eine Art „Helvetica – durch den Blur-Filter“ verschlimmbessert

 

Die zugrunde liegende Schrift ist die einzig wirkliche Allerwelts­schrift des 20. Jahrhunderts, die „Helvetica“. Das verfremdende Prinzip simuliert den photo­graphischen Effekt der Über­strahlung beziehungs­weise der Überbelichtung.

 

Der magere Schnitt DeFonte Léger zerbricht fast an den dünnen Stellen, während dort, wo Striche aufeinander­treffen oder sich kreuzen, Verdunkelungen stehen bleiben. Die Buchstaben sind von der inneren und äusseren Helligkeit „angefressen“.

 

Bei den normalen und halbfetten Schnitten DeFonte Normale und DeFonte DemiGras beschränkt sich der Effekt nahezu auf die Strichenden und Ecken, die stark abgerundet erscheinen.

 

Besonders reizvoll ist die fette Version DeFonte Gros. Durch „Überbelichtung“ laufen Binnen­formen zu, verschwimmen Buchstaben zu Flecken; es entstehen aber wieder neue charakter­istische Formen, die erstaunlich gut lesbar sind.

 

DeFonte Plus

58,00 €Preis
inkl. MwSt.
  • 4 Fonts: DeFonte Léger, Normale, DemiGras, Gros

     

    Dateiformate: OpenType-PS (.otf), OpenType-TT (.ttf), Webfonts

     

    Sprachunterstützung:
    Unicode Latin 1 (Western & Northern European languages);
    Unicode Latin Extended A (Central and Eastern European languages, Turkish)

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