
Die „Conté Script“ gibt’s jetzt in drei Schnitten…
Von bröselig leicht bis dick und fett:
die faszinierende Bleistiftschrift Conté Script gibt’s jetzt dreimal… mehr
since 1995
Mehr Funktionen, mehr Schnitte,
aufeinander abgestimmt:
Faber Serif | Faber Sans
Von bröselig leicht bis dick und fett:
die faszinierende Bleistiftschrift Conté Script gibt’s jetzt dreimal… mehr
Sie ist der erste variable Font von ingoFonts: die Wendelin hat jetzt noch mehr Schnitte – von Thin bis ExtraBold. Ausserdem viele Extras wie echte Kapitälchen, verschiedene Arten Ziffern, Pfeile… mehr
Die Faber-Familie ist runderneuert. Die Faber Serif hat jetzt zehn Schnitte mit einer Vielzahl an Extras, darunter alternative Zeichenformen, echte Kapitälchen und verschiedene Arten Ziffern… mehr
Die August Sans Pro unterstützt jetzt auch die osteuropäischen Sprachen,
Griechisch, Kyrillisch und Vietnamesisch. Zusätzliche Features und
schwungvolle Formen bringen mehr Bewegung in die Typografie… mehr
Die moderne Serifenlose wurde weiter ausgebaut:
sie hat jetzt vier Schnitte mehr und enthält
noch mehr OpenType-Features… mehr
Die Pro-Version der schönen klassischen Antiqua wurde weiter ausgebaut:
sie enthält jetzt auch Kapitälchen… mehr
Die faszinierende Kugelschreiber-Schreibschrift hat jetzt neben der „normalen“ und der „schlampigen“ auch eine „Bold“-Variante.
Geometrisch konstruierte Schriften müssen nicht zwingend spitz und eckig sein; es geht auch konsequent rund.
Die pfiffige, dekorative, verspielte Schrift ist jetzt endlich für alle Bedürfnisse ausgebaut.
In Belgien und Frankreich heissen Comics „Bande Desinée“, kurz „Bédé“, noch kürzer BD.
Eine schöne Leseschrift, deren unaufdringliche Formen...
In manchen Fällen mag es angebracht sein, eine unsauber wirkende Schrift zu verwenden…
In der Praxis gibt es immer wieder Situationen,
in denen möglichst viel Information auf so wenig
Platz wie möglich untergebracht werden soll.
Die ÉconoSans ist genau für solche Zwecke ausgelegt…
Diesen exklusiven Font entwickelten wir für SAZ Services und deren Kunden, die Heinz-Sielmann-Stiftung. Ausgehend von einigen wenigen Mustern mit der persönlichen Handschrift…
Schrift kann so einfach sein… und auch noch umsonst!
So eine Schrift könnte im Frankreich des 18. Jahrhunderts entstanden sein. Die Auxerre ist gewissermassen eine Vorform der später als »Etienne« bekannt gewordenen Werbeschriften des 19. Jahrhunderts. Klassisch, lesefreundlich, traditionsreich…